|Referenzen

Thieme Kommunikation, Stuttgart
„Die Zusammenarbeit mit Frau Hoff ist angenehm und professionell.
Zuverlässig und präzise erledigt sie – auch kurzfristig – Korrekturarbeit.
Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle!
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.“

Johanna Krawietz und Stefanie Visel
Institut für Sozial- und Organisationspädagogik
Universität Hildesheim

Wir möchten uns für das Korrektorat und Lektorat unseres Herausgeberbandes „Prekarisierung transnationaler Sorgearbeit: Ambivalente Anerkennung“ bei Christiane Hoff bedanken. Wir haben Frau Hoff in der Zusammenarbeit als eine Lektorin erlebt, die auf die speziellen Bedürfnisse und Anforderungen in der Bearbeitung einer Publikation mit unterschiedlichen AutorInnen eingegangen ist und so den Herausgeberband intensiv und produktiv begleitet hat.

Wir würden wieder mit Christiane Hoff zusammenarbeiten!
http://www.dampfboot-verlag.de/buecher/961-8.html

MehrWertConsult
Das Lektorat von Christiane Hoff ist dreifach gut:

(1) Zügig und professionell, auch wenn es mal wieder ganz schnell gehen muss.
(2) Hilfreich insbesondere dann, wenn die angestrebte Aussage und der Textentwurf noch nicht zusammenpassen wollen.
(3) Hervorragend beim Entwirren von verknoteten Bandwurmsätzen.

Das Team von MehrWertConsult dankt herzlich! Bis bald.
www.mehrwertconsult.de

Birgit Monteiro
Der Rundbrief des Verbandes für sozial-kulturelle Arbeit befasst sich mit der Theorie und Praxis der Arbeit von Nachbarschaftsheimen, Bürgerzentren und sozialer Arbeit allgemein.
Er erscheint zweimal im Jahr und lebt von der Vielfalt der Handschriften unterschiedlichster Autorinnen und Autoren.

Mit Christiane Hoff haben wir eine wunderbare Lektorin gefunden, die dieser Vielfalt einen gemeinsamen sprachlichen Rahmen gibt. Sie arbeitet schnell, zuverlässig und unkompliziert. So macht Zusammenarbeit Spaß.
Und noch wichtiger: Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Herzlichen Dank und bis zum nächsten Mal.
Birgit Monteiro, Geschäftsführerin Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.V.
http://stz.spinnenwerk.de/stz.asp?cat1id=1131&cat2id=1134&cat3id=&DocID=1586&client=stz
www.stadtteilzentren.de

Viola Eigenbrodt
möchte an dieser Stelle ihrer wunderbaren Lektorin Christiane Hoff danken, ohne die mein Buch „Bar Sevilla“ nicht so wohlgelungen wäre, wie es ist!

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Dörthe Siegmund
Ein ganz großes Dankeschön an Frau Hoff für das Lektorat meiner Bachelorarbeit zum Thema „Kommunikative Aspekte und Funktionen des Schweigens und ihre Übertragbarkeit auf das mutistische Schweigen“.

Besonders für die stets sehr präzise, freundliche, kompetente und zuverlässige Unterstützung beim Schreiben möchte ich ihr danken. Ihre Anregungen und der umfassende Austausch mit ihr waren sehr hilfreich. Durch ihre engagierte und persönliche Art entwickelte sich eine besonders vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre.

Klaus Lederer
Inzwischen hatte ich mehrfach das Vergnügen, mit Christiane Hoff bei der Umsetzung von Buchprojekten zu kooperieren. Das betraf die Druckausgabe meiner Dissertation „Strukturwandel bei kommunalen Wasserdienstleistungen“ (BWV, Berlin 2004) und die Bücher „Linke Metropolenpolitik“ (Westfälisches Dampfboot, Münster 2011) sowie „QUEER.MACHT.POLITIK“ (Männerschwarm, Hamburg 2013), die ich als Mitherausgeber betreut habe.

Die Zusammenarbeit mit Christiane Hoff als Lektorin erwies sich in jedem Fall als Glücksgriff, da sie schnell, kommunikativ und präzise arbeitet und immer einen engen Kontakt zu den Autorinnen und Autoren sowie Herausgeberinnen und Herausgebern pflegt. Das ist insbesondere bei Sammelbänden nicht selten eine Herausforderung, da Zeitpläne des Projekts bis hin zur Drucklegung und Lieferzeiten von Autorinnen und Autoren schnell einmal auseinanderfallen. Damit müssen dann die Projektverantwortlichen und das Lektorat umgehen.

Mit Christiane Hoff war das möglich, die Zusammenarbeit gut und vertrauensvoll. Ich wünsche vielen Menschen das Erlebnis einer solchen Kooperation.

lederer

Rebecca Lenaerts
„Die Nachtigallen“ ist einen lyrischen Text, der als Basis steht für ein Hörspiel. Als nicht muttersprachliche Deutsche hatte ich mir zum Ziel gesetzt, ihn auf Deutsch zu schreiben.

Die Arbeit am Text war für uns beide eine Herausforderung. Es ging uns nicht nur um eine grammatikalische Korrektur des Textes, sondern auch um die Suche nach eine verständliche Umsetzung von Gedanken und metaphorische Bilder; oft im Reim und mit Respekt für die gesprochene Rhythmik des Textes und die künstlerischen Eigenheit.

Christiane Hoff war streng und präzise, gleichzeitig auch zuverlässig und engagiert. Ihre Liebe für die Sprache, ihre Affinität mit Theater und ihre Empfindsamkeit für den künstlerischen Ausdruck haben wesentlich zum Resultat beigetragen.

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www.devrouwdie.com